Asia Studio Yukina
Herzlich willkommen im Asia Studio Yukina in Wien Leopoldstadt!
Wir empfangen Dich in einem schönen und diskreten Studio mit gemütlichen und großen saubere Räumen.
Das Service unserer Mädchen lässt kaum noch Wünsche offen und unsere asiatischen Massagen wirst Du ausgiebig und traumhaft genießen. Zum Beispiel NURU Massage. Die erotische Kunst der japanischen Nuru Massage. Diese sinnliche Körper auf Körper-Massage-Technik, die hunderte von Jahren alt ist, wird jeden Männer und Frauen lustvoll befriedigten und bringen sie zu neuen Höhen der Freude und Entspannung. Auch für Männer die Errektionsstörungen haben und im hohen Alter, ohne künstlichen Stoffe oder Chemie.
Überzeuge Dich selbst bei einem Besuch.
Wir freuen uns auf Dich im Asia Studio Yukina.
Services:
- Französisch bei ihm
- Französisch bei mir
- Zungenküsse/Schmusen
- Busenerotik
- Dildo/Vibratorspiele
- Facesitting
- Intimrasur
- Fußerotik
- Anal Massagen
- Asia Massagen
- 69er Stellung
- Intimmassagen
- Langzeitservice
- Erotik Massagen
- Quickie
- Fingerspiele
- leichte Dominanz
- Fisting bei dir
- Handentspannung
- Leckdienste
- Klassische Massagen
- Kuschelsex
- Hausbesuche und Hotelbesuche
- Hotelbesuche / Hotel Sex
- Schmusen
- Natursekt
- Zungenküsse
- Hodenmassage
- Handmassage
- Vollendung am Busen
- Muschispiele
- Küssen
- Natur-Busen-Erotik
- erotische Ölmassagen
- Body to Body Massagen
- Nuru Massage
- Asia Sex
Französisch
Der Begriff Französisch steht in der Erotik für Oralverkehr. Es wird davon ausgegangen, dass die Bezeichnung Französisch in Verbindung mit der oralen Sexualpraktik aus dem 18. Jahrhundert stammt, als Luxusdirnen aus Paris diesen Liebesdienst ihren Freiern anboten. Der Oralverkehr ist sowohl bei Männern (Blasen), wie auch bei Frauen (Lecken) möglich. Wird der Oralverkehr nicht an den Geschlechtsteilen, sondern im Analbereich durchgeführt, wird er nicht als "Französisch" bezeichnet, sondern als "Rimming". Orale Sexpraktiken sind sehr intim und werden von Paaren auch während der Menstruationsblutung der Frau (einseitig beim Mann) ausgeführt, damit die Befriedigung nicht eingeschränkt wird. Da beim Französisch kein direkter Geschlechtsakt vollzogen wird, nutzt die Sexualpraktik lediglich dem beiderseitigen Vergnügen, nicht aber der Fortpflanzung. Lange waren die Menschen der Überzeugung, dass sie sich beim Oralverkehr nicht mit Geschlechtskrankheiten infizieren können. In der heutigen Zeit ist sicher, dass auch beim Französisch Krankheiten übertragen werden können. Frauen achten daher häufig darauf, dass der Mann beim Oralverkehr ein Kondom benutzt. Beim Französisch bei der Frau, wenn der Mann die Vagina seiner Sexpartnerin leckt, ist das nicht möglich. Hierbei kann ein Dental Dam verwendet werden, ein hauchdünnes Latextuch, das beim Oralverkehr mit der einen Seite auf die Vagina gelegt, wenn von der anderen Seite mit der Zunge geleckt wird. Damit die intensive Stimulation beim Französisch nicht zu kurz kommt, wenn ein Dental Dam (Lecktuch) verwendet wird, kann dieses mit ein wenig Gleitgel (auf Wasserbasis) auf die Vagina aufgelegt werden. Das Lecktuch ist sehr dünn, schützt vor Krankheitserregern aber mindert die lustvollen Empfindungen nur minimal, wenn es fachgerecht verwendet wird. Lecktücher sind, wie Kondome auch, zur einmaligen Benutzung gedacht. Möchten Sie Oralverkehr betreiben, haben aber kein Lecktuch zur Hand, können Sie alternativ ein Stück Küchenfolie, oder einen aufgeschnittenen Latexhandschuh, verwenden. Das Kreisen der Zunge, das Erkunden jeder Hautfalte, aber auch das leichte Penetrieren mit der Zungenspitze, machen den französischen Sex so besonders. Er ist keinesfalls hart oder brutal, sondern sanft und einfühlsam. Dadurch, dass sich nicht nur der Mund, sondern auch die Nase im Schambereich des Sexpartners befindet, werden zudem die intimen Gerüche intensiv aufgenommen. Andere Namen: Intime Küsse, Mundfick, in der englischen Sprache: Blowjob oder B.J. (übersetzt Blasarbeit), give head (aus dem Australischen, sowohl für Fellatio als auch Cunnilingus), deep throat (Englisch für die Praktik, den Penis so tief wie möglich in den Mund zu nehmen).